Fashion ist deine Leidenschaft, die du zum Beruf machen willst? Vielleicht mit einem Praktikum und späterem Job bei InStyle? Dann ist ein Volontariat bei InStyle mit seiner begleitenden Ausbildung an der Burda Journalistenschule genau das Richtige für dich. Und für Anfänger:innen der schönste Job bei InStyle. In diesem Artikel berichte ich dir von meinem persönlichen Weg in die Welt des Fashionjournalismus.
Backstage ist die Hölle los. Models laufen aufgeregt umher, Make-up- und Hairstylisten rufen sich gegenseitig Anweisungen zu und PR-Leute wuseln durcheinander. Mittendrin: ich, Modejournalistin. Wir drängen uns in einer Ecke, rund um den Mann des Abends, Modedesigner Tommy Hilfiger. Vor Beginn seiner Fashion Show steht er den anwesenden Moderedakteur:innen Rede und Antwort. So auch mir. Meine Hände zittern. Immerhin spricht man nicht jeden Tag mit einem so renommierten und bekannten Modedesigner. Ich zücke mein Handy und starte mit meiner ersten Frage. Nach fünf Minuten ist meine Zeit um, und ich muss mich beeilen, um meinen Sitzplatz zu finden. Fast stoße ich mit Anna Wintour zusammen. DER Anna Wintour, legendäre Chefredakteurin der amerikanischen Modezeitschrift VOGUE. Glaubst du nicht? Ist mir als Volontärin bei InStyle wirklich passiert! Nach der Aufregung bin ich froh, endlich zu sitzen. Die Lichter gehen aus. dumpfe Bass-Musik ertönt. Mein Herz schlägt noch ein bisschen schneller.
Machen wir uns nichts vor: Mit Modejournalismus rettet man keine Menschenleben und mit Modejournalismus gewinnt man auch ganz sicher keinen Pulitzerpreis. Doch mit unseren Texten über die schönen Dinge des Lebens unterhalten wir die Menschen, wir inspirieren und wir liefern eine ersehnte Abwechslung zu Krisen, Konflikten und Katastrophen. Mode ist meine Leidenschaft – und die habe ich zum Beruf gemacht.
ModejournalistinSo wurde ich InStyle Volontärin
Ich bin Katharina Fuchs. Ich war Volontärin bei InStyle und an der Burda Journalistenschule. Seit einigen Jahren arbeite ich nun schon als Fashionjournalistin und hatte noch keinen einzigen Tag Langeweile. Denn: Heutzutage gehört zur Arbeit von Journalistinnen und Journalisten viel mehr als nur Texte schreiben. Ich erstelle Inhalte für unsere Social-Media-Kanäle, bin selber vor und hinter der Kamera aktiv. Zum Beispiel stelle ich einen schwarzen Slip Dress für Tag und Nacht vor. Zudem entwickle ich Strategien für E-Commerce und arbeite eng mit dem Marketing zusammen. Darauf vorbereitet hat mich unter anderem ein dreimonatiges, bezahltes Praktikum bei Hubert Burda Media. Hier schrieb ich meine ersten Texte und wurde mir bewusst, dass Modejournalismus genau das ist, was ich machen möchte. Kurz vor Ende meines Masterstudiums habe ich mich dann für ein Volontariat bei InStyle beworben – und meinen Traumjob tatsächlich bekommen. Die zweijährige Ausbildung läuft beim BurdaVerlag, dem Unternehmen hinter InStyle, dual ab. Heißt: In der Redaktion lernst du praktischen Modejournalismus und in der Burda Journalistenschule (BJS) die dazugehörigen Grundlagen des Journalismus. In diesem Text geht es um die Ausbildung zur Moderedakteurin bei InStyle. Wenn du mehr über das Berufsbild des/der “Modejournalist:in” erfahren möchtest, haben wir dir in dem Artikel “Was ist Modejournalismus?” die wichtigsten Infos zusammengestellt.
Auf dieser Seite erfährst Du:- Wie die Ausbildung zur Fashionjournalistin oder zum Fashionjournalisten abläuft
- Warum du in der Ausbildung bei InStyle sogar dein eigenes “Start-up” entwickelst
- Was das Besondere der Ausbildung an der Burda Journalistenschule ist
- Was du für die Ausbildung im Modejournalismus mitbringen solltest
- Wie du dich als Volontär:in oder Praktikant:in bei InStyle bewerben kannst
Wenn du mehr über das Berufsbild des/der “Modejournalist:in” erfahren möchtest, haben wir dir in dem Artikel [“Was ist Modejournalismus?”] (/journalismus/mode-journalismus) die wichtigsten Infos zusammengestellt.
Das VolontariatEiner der besten Jobs bei InStyle
Drei Gründe für das Volontariat: Zunächst das Besondere der Burda Journalistenschule (BJS): Du lernst nicht nur das multimediale Handwerk des Journalismus. Du entwickelst dort im kleinen Team ein journalistisches “Start-up”, ein neues Medienprodukt für eine bestimmte Zielgruppe. Zum Beispiel einen neuen Fashion-Kanal auf Instagram oder einen eigenen Podcast zu einem Modethema. Dabei wirst du unterstützt von Dozent:innen, die dich zum Beispiel fragen: “Was ist das Alleinstellungsmerkmal deiner Medienmarke?” oder “Wie könnte deine Idee Geld verdienen?”. Mein Fazit: Das Volontariat bei InStyle hat mich perfekt vorbereitet für meine Arbeit als digitale Modejournalistin dieses Magazins – vielleicht auch für deine?
Im Modejournalismus sagt man „three is a trend“. Auch an der Burda Journalistenschule ist drei ein Trend. Nicht etwa, weil drei Dozent:innen dasselbe Kleidungsstück tragen, sondern weil es drei Gründe gibt, warum genau diese Ausbildung so wertvoll für deine Karriere ist – und damit ein Trend ist, der so schnell nicht aus der Mode kommt.
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Weil sie dich praxisnah fit für Deine Zukunft macht. Du lernst in Deiner Stammredaktion, der InStyle, hautnah die Grundlagen des Modejournalismus. Du bekommst in sogenannten Zweit- und Drittredaktionen Einblicke in die Arbeit weiterer Magazine aus dem BurdaVerlag (wie FOCUS, slowly veggie! oder BUNTE). Und du lernst an der BJS ganz praktisch die Grundlagen des Schreibens, des Filmens, des Fotografierens, des Präsentierens und des Konzipierens neuer Medien-Ideen. Alles crossmedial natürlich.
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Weil du von Anfang an wirklich mitmachst. Ich hatte als Volontärin bei InStyle vom ersten Tag an das Gefühl, ein vollwertiges und geschätztes Mitglied der Redaktion zu sein, dem früh in Eigenverantwortung größere Geschichten zugetraut wurden. So schrieb ich bereits für das erste Heft, an dem ich mitgearbeitet habe, eine zweiseitige Reportage über die Trend-Frisur Buzz-Cut und meine persönlichen Erfahrungen damit. An der BJS wurde ich zudem im Rahmen der Entwicklung eines neuen Medien-Start-ups von Anfang an ermutigt, eigene Ideen einzubringen, voranzutreiben oder – wie im Falle meines ersten Projekts, einem Podcast – zu scheitern und daraus für die Zukunft zu lernen.
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Weil du dir ein wertvolles berufliches Netzwerk für Deine journalistische Zukunft schaffst. Nach zwei Jahren Ausbildung kennst du (und kennen dich!) dank Deiner Arbeit in den Redaktionen andere Modejournalist:innen, Fotograf:innen, Chefredakteur:innen, PR-Agenturen – vielleicht sogar schon Modedesigner:innen. An der BJS lernst Du zudem eine Vielzahl von Expert:innen aus der Branche kennen, Spezialist:innen für Reportagen, journalistische Start-ups oder digitale Geschäftsmodelle.
Das Ergebnis: Nach diesen zwei Jahren Ausbildung bist du journalistisch so umfassend fit, dass dir alle Möglichkeiten für Deine Zukunft offen stehen.
Wenn du dir noch unsicher bist, dann überlege, ob für dich ein Praktikum bei InStyle infrage kommt.
Burda JournalistenschuleDas multimediale Handwerk
Gute Journalisten und Journalistinnen werden auch noch in Jahren gefragt sein. Zugleich wird sich der Journalismus in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stark weiterentwickeln. Nach wie vor ist dafür eine umfassende journalistische Grundausbildung extrem wichtig. Aber: (Mode-)Journalist:innen mit Ausbildungen in zusätzlichen Spezialkenntnissen werden bessere Chancen haben zu bestehen. Der Journalismus von morgen ist mehr als das Produzieren einzelner Beiträge: Darauf aufbauend hat die Burda Journalistenschule eines der modernsten journalistischen Ausbildungskonzepte in Deutschland erarbeitet – mit Fokus auf Kreativität, Entwicklungskompetenz und sogar etwas Unternehmergeist.
Modejournalismus lernen bei InStyleViel Praxis und dein eigenes Startup
Anfang Oktober treffen sich alle Volontär:innen für einen viermonatigen Schulblock am Burda-Standort in Offenburg (Baden-Württemberg). Mit etwa 20 Volo-Kolleg:innen lernst du hier zunächst das klassische Handwerk des Journalismus: Wie findet man gute Themen? Wie präsentiert man diese in der Redaktionskonferenz? Worauf ist bei der Recherche zu achten? Worin unterscheidet sich ein Feature von einer Reportage? Wie gehe ich bei einem Interview vor? Und welche rechtlichen, ethischen und moralischen Prinzipien liegen der Arbeit von Journalist:innen zugrunde?
Unterstützt wirst du dabei von Top-Dozent:innen aus dem Hause Burda und von extern, die dir zeigen, wie du das theoretisch Erlernte in die Praxis umsetzt. Und das zu 100% multimedial. Heißt: Neben dem Schreiben für Print und Online wird dir beigebracht, wie Social Media funktioniert, worauf du bei einem guten Foto achten musst, wie du Videos produzierst, Audio-Inhalte erstellst und vor der Kamera professionell agierst.
Und last but not least: Du entwickelst in einem Team mit zwei bis drei Mitschüler:innen ein neues, eigenes Start-up. Das kann ein Podcast sein, ein Instagram-Channel, ein YouTube-Kanal oder ein Newsletter – je nachdem für welche Zielgruppe die Medienmarke gedacht ist und zu welcher bestehenden Burda-Zeitschrift oder Burda-Onlineseite sie passen soll. Die Arbeit an dieser Medienmarke wird dich während deines gesamten Volontariats begleiten.
Immerhin sind aus vergangenen Volo-Projekten durchaus lukrative Medienmarken entstanden.
Hier eine Auswahl:Viel Abwechslung
Nach dem viermonatigen Schulblock in Offenburg, ab Februar, geht es ab in die Stammredaktion, bei mir eben die InStyle in München. In der Stammredaktion wirst du die meiste Zeit deines Volontariats verbringen – und unfassbar viel lernen. Als Modejournalistin bei InStyle habe ich von Anfang an eigene Artikel für Online und Print geschrieben, früh Interviews geführt, PR-Termine und Veranstaltungen übernommen.
Im Laufe der beiden Jahre hospitierst du in weiteren Redaktionen von Hubert Burda Media für jeweils zwei Monate – bei Magazinen wie FOCUS, BUNTE oder ELLE u.v.m. Zudem dürfen jedes Jahr, wenn nicht gerade eine Pandemie herrscht, einige der Volontär:innen ins Ausland, zum Beispiel ins Burda-Korrespondenzbüro nach New York. Auch ich bekam die Chance und habe in der Fashion-Metropole den Modejournalismus noch einmal von einer ganz anderen Seite kennengelernt.
Kurz vor Ende des Volontariats bei InStyle geht es dann noch einmal für zwei Monate nach Offenburg. Das Abschlussprojekt steht an. Eine superintensive Zeit, in der wir unser Start-up vertieft und ausgebaut haben. Alle Projekte werden bei einem großen Abschluss-Event vor Verleger Hubert Burda, dem Verlagsvorstand Philipp Welte sowie vielen Chefredakteur:innen und Burda-Kolleg:innen präsentiert. Daran zeigte sich für mich, welchen Stellenwert wir, die Volontär:innen, innerhalb des Verlags einnehmen und wie sehr unsere Kreativität und unser Innovationsgeist geschätzt wird.
BewerbungSo wirst du InStyle Modevolontär:in
Und wie wirst du nun Teil unseres Teams bei InStyle? Das Wichtigste vorweg: Lass dich von kleinen Rückschlägen auf dem Weg zum/zur Modejournalist:in niemals entmutigen. Ich selbst habe mich auch vergeblich um Praktika beworben, bevor ich schließlich das Volontariat und die Ausbildung zur Modejournalistin bei InStyle ergattern konnte. Also: Trau dich und bleib dran!
Modejournalist:in werden – aber wie? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um den Bewerbungsprozess für ein Volontariat oder ein Praktikum habe ich dir hier zusammengefasst. Vorab: Ein Studium oder journalistische Vorkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Die einzige formale Bedingung für ein Volontariat ist das Bestehen des Aufnahmetests (/bewerbung#aufnahmetest).
Was du für den Modejournalismus brauchst
Als Erstes solltest du dich für alle Themen rund um Fashion, Beauty und Lifestyle interessieren und Vorkenntnisse in diesen Bereichen haben. Was sind Culottes? Wie heißt die neue Chefdesignerin von Chanel? Wer ist Kaia Gerber? Solche Fragen solltest du zumindest teilweise beantworten können. Außerdem von Vorteil: Spaß am Schreiben, Neugier, Offenheit, Kreativität und natürlich Team-Spirit.
So wirst du zum Aufnahmetest angemeldet
Als Erstes solltest du dich für alle Themen rund um Fashion, Beauty und Lifestyle interessieren und Vorkenntnisse in diesen Bereichen haben. Was sind Culottes? Wie heißt die neue Chefdesignerin von Chanel? Wer ist Kaia Gerber? Solche Fragen solltest du zumindest teilweise beantworten können. Außerdem von Vorteil: Spaß am Schreiben, Neugier, Offenheit, Kreativität und natürlich Team-Spirit.
Praktikum
Kennen dich die Verantwortlichen in der Redaktion bereits und wissen, was du auf dem Kasten hast, ist die Nominierung für den Aufnahmetest wahrscheinlicher. Ein bezahltes Praktikum bei InStyle ist dafür die perfekte Möglichkeit. Die Kolleg:innen lernen dich kennen und du kannst erste Erfahrungen im Modejournalismus sammeln.
Volontariat
Alternativ kannst du dich natürlich auch ohne Praktikum für ein Volontariat bewerben – so wie ich damals. Dann entscheidet ein Bewerbungsgespräch darüber, ob du zum Aufnahmetest zugelassen wirst oder nicht.
Wenn du ein Praktikum oder die Ausbildung an der Burda Journalistenschule machen möchtest, dir aber noch unschlüssig bist, welcher Burda-Titel am besten zu dir passt, kannst du dich auch direkt bei der BJS für den Aufnahmetest bewerben: Svenja.Lind@burda.com
Was dich erwartet
Beim Aufnahmetest geht es um deine generelle Eignung als Journalist:in. Fashion-Kenntnisse sind daher – bis auf ein paar wenige Fragen im Wissenstest – nur am Rande gefordert. Der Aufnahmetest findet an einem Mai-Wochenende (Fr./Sa.) statt. In Zeiten von Corona findet alles online statt, ansonsten wird der Test an der Burda Journalistenschule in Offenburg durchgeführt. Die Übernachtung im Hotel bezahlt die Burda Journalistenschule.
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Ein persönliches Interview mit dem Schulleiter der BJS, Nikolaus von der Decken, und einer Auswahl an Chefredakteurinnen und Chefredakteuren von Hubert Burda Media. Hier geht es um dich, deine Motivation und deinen Lebenslauf. Die Interviews finden in kleinen Gruppen mit drei anderen Bewerbern und Bewerberinnen statt und dauern insgesamt circa 30 Minuten.
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Ein Schreibtest, bei dem du einen klassischen Bericht zu einem vorgegebenen Thema verfasst. Hier stehen Dir für die Recherche, die du online und per Telefon machen kannst, und das Schreiben des Textes insgesamt drei Stunden zur Verfügung.
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Ein Kreativtest, bei dem du erläutern musst, wie du ein vorgegebenes Thema (z.B. “Single”) für eine bestimmte Zielgruppe aufbereiten würdest. Gefordert sind Headline, Vorspann, Bildidee und eine Skizze, wie deine Story im Heft aussehen soll. Schreiben musst du die Story nicht. Außerdem ist eine adäquate Umsetzung deiner Themenidee in einem Social-Media-Kanal gefragt. Insgesamt hast du hierfür zwei Stunden Zeit.
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Ein 30-minütiger Wissenstest mit 40 Multiple-Choice-Fragen zu Allgemeinwissen aus Politik, Sport, Geschichte, Wissenschaft, Wirtschaft und natürlich Mode sowie Fragen rund um Hubert Burda Media
So bereitest du dich vor
Sobald du von der Redaktion angemeldet wurdest, schickt dir die Burda Journalistenschule die Fragen aus den Wissenstests der letzten Jahre zu. An diesen kannst du dich grob orientieren und dich so vorbereiten. Für den Schreibtest kann es hilfreich sein, mehrere Texte zu verfassen und diese dann (fremden!) Menschen vorzulegen und sie um Feedback zu bitten. Beim Kreativtest kannst du ähnlich verfahren. Deine Feedbackgeber:innen sollten zur Zielgruppe gehören oder diese gut kennen.
Hubert Burda MediaDas Unternehmen hinter InStyle
Beim Namen “Burda” kommen vielen Menschen als allererstes Schnittmuster in den Sinn. Die Näh-Zeitschrift burda moden, die 1949 von Verleger-Ehefrau Aenne Burda ins Leben gerufen wurde, zählt zu den größten wirtschaftlichen Erfolgen des 1903 gegründeten Verlagshauses Burda. Sie verhalf den Frauen zu schöner und erschwinglicher Mode, auch international. So erschien im März 1987 mit burda moden die erste westliche Zeitschrift in der damaligen UdSSR.
Doch heute ist Burda viel mehr als ein Verlagshaus für Schnittmuster. Unter Führung von Hubert Burda, Aennes jüngstem Sohn, wurde aus dem Verlag ein internationaler Medien- und Technologiekonzern mit über 12.000 Mitarbeiter:innen in der ganzen Welt. Neben zahlreichen, namhaften Zeitschriften und deren Onlineangeboten (darunter BUNTE, FOCUS, freundin, ELLE, Harper's BAZAAR oder slowly veggie!) gehören zu Hubert Burda Media auch erfolgreiche digitale Firmen wie XING, NetDoktor oder HolidayCheck sowie große Events wie die BAMBI-Verleihung und die DLD-Konferenz. Hier findest du eine komplette Übersicht der Burda-Marken.